Bild: Morgens Früh der Blick auf Gangtok und den Himalaya
Bild: Wow - welch ein Blick Nachts war es kalt und ich habe kaum geschlafen. Wir stehen um 6:00 auf, weil die Sonne durch die Vorhänge scheint. Der Himmel ist strahlend blau und wir sehen schneebedeckte Berge auf der anderen Talseite. Der Baumfarn vorm Balkon ist zwar sehr schön, versperrt uns allerdings die Sicht. Also ziehen wir uns schnell an und schnappen uns die Kameras.
Leckeres Frühstück mit Omelette, leckerem Brot und Joghurt. Eine Stunde Fahrt nach Gangtok. An einem Aussichtspunkt sehen wir eine kleine Spitze des Kanchendzonga (8586m - Schreibweise sehr unterschiedlich). Auf jeden Fall ist es der dritthöchste Berg der Erde. Dann begeben wir uns auf einen längeren Marsch, leider immer auf Teerstrasse, aber mit tollen Ausblicken, bis zum Ganeshtok-Tempel. Wir laufen ein Stück durch den Wald, besuchen das Enchey-Kloster und fahren dann in die Stadt. Es ist heiß und sonnig. In der Fußgängerzone (sehr ungewöhnlich in Asien) gehen wir in ein Café, dann ins Tibetologische Zentrum und zum Schluss noch zur Stupa Dodrul Chorten.
Bild: An einem Aussichtspunkt sehen wir eine kleine Spitze des Kanchendzonga
Bild: An einer heiligen Stelle mit kleinem Wasserfall Bild: Lange Gebetsfahnen bei einer anderen heiligen Stelle Bild: Eine solarbetriebene Gebetsmühle im Auto
Bild: Enchey-Kloster Bild: Kindermönche im Enchey-Kloster
Bild: Blick auf Gangtok Bild: Die Fußgängerzone - Spit and Litter Free Zone Bild: In der Fußgängerzone
Bild: Das Tibetologische Zentrum Bild: Die Stupa Dodrul Chorten
Bild: Butterlampen
Nach einer weiteren Stunde Rückfahrt kommen wir um 17:20 total kaputt wieder in unserer Unterkunft an. Zum Abendessen gibt es wieder eine leckere Suppe mit Nudeln, gebratene Nudeln, Reis, Gemüse, Hühnchen, vegetarische Klopse und einen Zwiebelsalat. Es ist echt gut. Später bezahlen wir 2000Rs für 4 mal Buffet á 350Rs und 6 Bier a 100Rs. Ich probiere erstmals den von Manuela empfohlenen Ginger-Lemon-Honey-Tea aus. Hmmmh!
Bild: Ausblick bei einem kleinen Spaziergang auf dem Resortgelände
Bild: Jede Ziegelfabrik hat ihr eigenes Logo Morgens ist etwas Nebel über dem Tal und es gibt ein paar Wolken. Nach dem Frühstück bekommen wir vom Besitzer noch die Gärten gezeigt und zum Schluss Schals überreicht. Wir laufen vom Hotel aus etwa eine halbe Stunde zum Kloster Rumtek hoch, dem größten buddhistischen Kloster in Sikkim. Dies ist militärisch schwer bewacht und wir werden erstmal kontrolliert. Danach fahren wir weiter zum ehemaligen Kloster Rumtek. Da ist es wesentlich beschaulicher. Es gibt auch keine Andenkenläden mit Winkekatzen oder solarbetriebenen Gebetsmühlen, die man hier öfters in Autos sieht.
Bild: In der Küche in der all unsere Speise zubereitet werden Bild: Der Küchentrakt Bild: Eine Straßenkarte am Straßenrand
Panorama im Kloster Rumtek
Bild: 2 Mönche im Kloster Rumtek Bild: Junger Mönch im Kloster Rumtek
Bild: Gebetsmühlen Bild: Andenken und Kitsch gehen gut Bild: auch Mönche mögens lustig
Bild: Reisfelder und Prayerflags
Vorbei geht es an riesigen Reisfeldern, über Südsikkim ins Tal und dann nach Rabong oben auf dem Pass. Unterwegs sehen wir einige Wasserfälle. Die Straße wechselt zwischen relativ gut und katastrophal, ist sehr eng und mit vielen Kurven. An vielen Stellen muss man wegen abgebrochener Felsteile, Wasserfällen, Steinschlag in Schrittgeschwindigkeit fahren. Kurz hinter Rabong Mittagspause, da regnet es dann auch ein bißchen. Wir können aber von dort ein riesiges Berg- und Talgebiet überblicken. Weiter geht es wieder runter ins Tal, über die Brücke nach Westsikkim (Pempa fragt uns ab!) und dann nur noch den Berg hoch bis zum Tashigang Resort, das auf einem Berggrat in der Nähe von Pelling (2150 m) liegt und von wo man grandiose Aussichten hat. Der erste Stromausfall ist noch in der Lobby, andere werden kommen. Also immer schön die Taschenlampe dabeihaben. Wir haben ein Zimmer mit Sicht nach drei Seiten. Zum Abendessen gibt es unter anderem auch Dal und Papadam. Lecker!
Bild: Prayerflags im Wind Bild: Reisfeld
Bild: Schlechte Straßen und Gegenverkehr Bild: Schlechte Straßen
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