Bild: Gewitterstimmung kurz vor der Vingerklip Lodge Weiter geht es am nächsten Tag nach Omaruru. Dort gehen wir in den Supermarkt und tanken, denn es werden wieder viele Kilometer. Ausserdem finden wir einen Laden in dem es lustige Sachen zu kaufen gibt. Es gibt Ohrringe aus Kronkorken, Teelichter und Trinkgläser aus alten Flaschen und handgeschöpftes Papier mit Elefantendung drin. Mann muss nur Ideen haben! Wir fahren dann über Uis weiter Richtung Khorixas. Die Strasse bis dorthin ist sauschlecht und wir kommen nur langsam voran. Es ziehen Wolken heran und beim tanken in Khorixas fallen doch tatsächlich einige Regentropfen. Auf dem letzten Stück zur Vingerkliplodge wird es immer dusterer. Bei unserer Ankunft gewittert es heftig - komplett mit Blitz und Donner und wirklich viel Regen. Die Lodgebesitzerin erzählt uns, dass es seit sie in Namibia ist, immerhin 17 Jahre, noch nie im September geregnet hätte.


Unten: Der Blick von unserem Zimmer am nächsten Morgen Bild: Blick von unserem Fenster in der Vingerkliplodge

Der Morgen ist wieder wunderschön und am Himmel sind extra ein paar weisse Wolken zum Fotografieren. Wir machen eine kleine Wanderung um die Nord-Ugab-Terrasse zum Vingerklip. Diesen alleinstehenden Felsenfinger sieht man schon von weitem. Später steigen wir auch noch auf die Nordterrasse hoch. Hier gibt es ein Restaurant mit Rundumblick - einfach dekadent schön, denn alles muss über eine Treppe nach oben transportiert werden.

Bild: Vingerklip Bild: Blick von der Nordterrasse auf die Lodge

Bild: Agame Bild: Maskenbülbül Bild: Kudus an der Wasserstelle

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