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Namibia 2006



Nachdem uns die Gobiwüste in der Mongolei so gut gefallen hat, wollten Elke und ich unbedingt nochmals in eine Wüste. Die Namib-Wüste in Namibia gilt als besonders schön. Eigentlich hätte uns das schon gereicht; was wir dann aber bewundern konnten war noch viel schöner. Da wir gute Erfahrung mit Gruppenreisen gemacht hatten, haben wir uns wieder für eine entschieden. Die Altenative "Selbstfahrer Reise" gab es am Anfang unserer Vorbeitungen sehr wohl. Es spricht auch viel dafür, aber halt auch einiges dagegen. Im Nachhinein war das nicht dumm, denn alleine 5000 km waren zu fahren. Ausserdem hat uns unser Guide Carsten viel Wissenswertes erzählen und erklären können.

Bild: Blick über Windhoek

In Frankfurt am Flughafen war es einer der ersten schönen Tage - T-Shirtwetter. Als wir nach 9 Stunden Flug in Windhoek am Morgen ankamen war es dort etwa 3 Grad. Aber wenigstens PLUS. Auf der südlichen Halbkugel wird es gerade Winter. Unsere Gruppe ist erfreulich klein - nur zu acht. Carsten unser Guide holt uns am Flughafen ab und schon geht es los auf Stadtrundfahrt. Windhoek ist die Hauptstadt von Namibia mit etwa 350000 Einwohner. übrigens: Namibia ist etwa 2,3 mal so gross wie Deutschland und hat etwa 2 Mio. Einwohner. Also etwa die Einwohnerzahl von Berlin!!! Am nächsten Tag geht es richtig los. Wir fahren Richtung Norden. Zuerst werden wir den Etosha Nationalpark mit seinen Tieren besuchen. Auf der Nordostseite verlassen wir den Park um uns im Norden die Ruacana-Wasserfälle anzusehen. Weiter geht es dann Richtung Süden, über Swakopmund in den Namib-Naukluft-Nationalpark. Hier gibt es endlich Sandwüste. Ganz im Süden erreichen wir den Fish-River-Canon um dann in der Landesmitte wieder nach Windhoek zu fahren.

Bild: Christuskirche in Windhoek Bild: Holzschnitzermarkt in Okahandja Bild: Termitenhügel

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